Rabatte für mehrtägige Aufenthalte:
3 - 4 Nächte: 10%
5 - 9 Nächte: 20%
10 und mehr Nächte: 30%
Die Zufahrt zur Zufahrt "Schotterweg" von der Straße aus ist holprig mit einer stärkeren Steigung, aber auch bei Regen für normale Autos und Anhänger von 3,5 m Länge (mein Fall) befahrbar. Die Straße wird ganzjährig befahren und ist eine ehemalige, allmählich zugewachsene, nicht gepflegte Straße. Bei Schnee und Eis ist mehr Vorsicht und Geschicklichkeit erforderlich, aber diese Straße wird normalerweise von einigen wenigen Bewohnern eines nahe gelegenen Dorfes mit normalen Autos benutzt. SUVs und ähnliche Fahrzeuge haben auch bei schlechtem Wetter keine Probleme.
Das Profil der Zufahrtsstraße schränkt die Einfahrt von langen Wohnwagen (ca. über 4 m Länge mit einer Doppelachse in der Mitte) hinter einem niedrigen Pkw technisch ein. Es ist kein Problem, auszuschwenken und zu wenden, das Problem ist der Anfahrwinkel und die Bodenwelle in der Einfahrt sowie die Gefahr, hinter dem Fahrgestell des Autos oder Anhängers stecken zu bleiben. Kürzere Anhänger hinter einem Geländewagen oder Transporter haben kein Problem, von der Straße in die Einfahrt zu fahren. Auch ein Wohnwagen lässt sich problemlos einfahren, genau wie normale Autos ohne Anhänger. Es ist verständlich, dass hier Vorsicht geboten ist. Ein großer Vorteil ist die Unterstützung durch einen Beifahrer und die anfängliche Vertrautheit des Fahrers mit dem Terrain. Danach ist die Zufahrt zum Grundstück völlig unproblematisch. Die Zufahrtsstraße führt weiter und es ist möglich, das Gelände von mehreren Standorten aus zu erreichen. In jedem Fall ist das Gelände derzeit nicht direkt zugänglich und wird auf der gegenüberliegenden Zufahrtsstraße geparkt. Daher gibt es nur die Möglichkeit des Campings.
Die Verbindung zwischen den Radwegen verläuft entlang des Geländes, es gibt ca. 160 km Radwege in der Gegend. 800 m Strecke für Cyclocross befinden sich direkt auf dem Gelände.
In der Nähe (250 m) fließt ein Fluss mit Fischern, Enten und Nutria. Angeblich gibt es dort Fische von Graskarpfen über Karpfen bis hin zu Welsen und Hechten. Aber Sie kennen ja die Fischer...
Im Umkreis von wenigen Kilometern gibt es mehrere Schwimmbäder, ein Aquadrom, Teiche und einen Sandkasten.
Es gibt mehrere Sport- und Entspannungsbereiche mit Attraktionen für Kinder "jeden" Alters
Die Umgebung ist reich an unerwarteten Sehenswürdigkeiten. Ein paar Beispiele, um Ihnen eine Vorstellung zu geben:
Quarzberg
Tschechisches Landschaftsschutzgebiet Central Highlands
Ein Rastplatz mit dem Elisabethteich
Schloss Korozluky
Jánský vrch mit Aussicht
See und Sport- und Erholungsgebiet Benedikt
Berg Zlatník mit Aussicht
Šibenik Park mit einem 26 m hohen Aussichtsturm, einem großen 3D-Seil-Labyrinth usw.
Das schwerste bewegliche Objekt der Welt - die Dekanatskirche Mariä Himmelfahrt mit Aussichtspunkt
Waldpark Hrabák
Sandgrube Braňan
Der tiefste und zweitgrößte künstliche See in der Tschechischen Republik Most
Burg Hněvín mit Aussichtsturm und Observatorium
Schwimmbad Ressl
Matylda-Gebiet
Autodrom Most
Hippodrom Most
Aquadrom Most
Dreckige schöne Venus
Die älteste gefundene menschliche Behausung in der Tschechischen Republik Písečný vrch
Berg Raná (Gleitschirmfliegen)
All dies und viele weitere Orte innerhalb von 10 km Luftlinie...
In der Umgebung gibt es mehrere Bereiche mit Inlineskates
Hippodrom Most
In der Nähe gibt es mehrere Flughäfen für Sportflüge, Besichtigungen und Fallschirmsprünge.
Es gibt mehrere Orte, die von Off-Road-Enthusiasten genutzt werden - tiefe Sanddünen, steile Hänge, unbefestigte Straßen...
- Die direkte Zufahrt zum Gelände ist derzeit durch Betonpoller versperrt. Parkplätze sind auf dem Grünstreifen der Einfahrt vorhanden. Die Zufahrt geht weiter und es ist möglich, das Grundstück von mehreren Stellen aus zu erreichen.
- Die Größe des zentralen gepflasterten Grasplatzes beträgt 15x20 m. Weitere Stellplätze können nach Belieben um das Grundstück herum angelegt werden, ohne dass sich die Camper gegenseitig stören. Es gibt viel Platz zum Zelten, das gesamte Grundstück ist 7000 m² groß. Vor Jahren haben die Pfadfinder hier mehrmals gezeltet. Um die gegenseitige Störung zu begrenzen, ist die optimale Anzahl von Reservierungen für das gesamte Grundstück eine, egal ob es sich um ein oder 20 Zelte einer großen Gruppe von Campern handelt. Die Zelte können auf mehrere, teilweise voneinander getrennte Plätze auf dem Gelände verteilt werden. Das Schlafen unter freiem Himmel geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr wegen der Wildtiere, lohnt sich aber wegen des nahezu Null-Lichtsmogs. Autos können auf dem gesamten Grundstück auf der ausreichend breiten Zufahrt geparkt werden.
- Das Grundstück ist nicht eingezäunt und daher für Wildtiere aus der weiteren Umgebung frei zugänglich. Füchse und Dachse leben hier ständig, und das Land bildet ihren Lebensraum. Obwohl bewaffnete Verrückte versuchen, sie zu vergiften und einzugraben, kommen sie immer wieder zurück und besetzen die leeren Baue und Dachsschlösser. Rehe übernachten hier, und in den letzten Jahren gab es Anzeichen von Wildschweinen. Bitte bewahren Sie bei Begegnungen mit Wild Ruhe, provozieren Sie seine Abwehrreflexe nicht und lassen Sie ihm genügend Raum, um zu entkommen. Das Wild ist scheu und weiß in der Regel schon lange im Voraus von uns. Es kann aber auch sein, dass es uns erst im letzten Moment bemerkt. Dann erschrickt es und greift zur Selbstverteidigung an. Das ist die Folge davon, dass man zu leise und unauffällig ist. Wenn Sie sich also in Ihrem eigenen Interesse aufhalten, machen Sie ein vernünftiges Geräusch - lachen, schnüffeln, räuspern, niesen, singen, im Takt stampfen, Spaß haben und in die Hände klatschen, damit jeder weiß, dass Sie da sind und "die Klügeren sich zurückziehen". Die Nähe des Wildes lässt sich an den Geräuschen erkennen, die es macht. Rehe blöken, Füchse bellen, Dachse grunzen, Schweine schnauben und gackern bedrohlich (schnappen mit den Zähnen), wenn sie in Gefahr sind. Neben der Sicherheit sollte auch die Hygiene nicht unterschätzt werden, denn Wild kann auch krank werden. Man befindet sich hier eben nicht in einem Camp, sondern in der echten Wildnis.
- Die Trockentoilette befindet sich in der nordwestlichen Ecke des zentralen Zeltplatzes. Dabei handelt es sich nicht um eine traditionelle Latrine, sondern um ein in den Boden eingelassenes Metallfass mit einem traditionellen Toilettensitz und einem klappbaren Schirm mit einem kleinen Vordach. In diese Toilette gehören definitiv keine nicht abbaubaren Abfälle, insbesondere keine Essensreste, Feuchttücher, Windeln, Binden, Tampons, Kondome usw. Der gesammelte Inhalt wird je nach Bedarf kompostiert. Graues und grünes Wasser kann in die Toilette gegossen werden, vorzugsweise mit einem Minimum an Chemikalien. Bitte reinigen Sie die Toilette immer, bevor Sie sie verlassen, und decken Sie den Deckel mit dem Sieb ab.
- Bitte bewahren Sie alle Abfälle sorgfältig in verschlossenen Behältern auf und nehmen Sie sie mit, vergraben Sie nichts - es wird von Tieren ausgegraben und verbreitet. Am besten hängen Sie Ihre Abfälle über Nacht auf, damit die Tiere sie nicht verteilen.
- Auf dem Grundstück gibt es weder Strom noch Wasser. Der Fluss Srpina fließt jedoch unter dem Grundstück und ich empfehle, etwa 1 km flussaufwärts Wasser zu entnehmen.
- Im westlichen Teil des Campingplatzes gibt es einen Raketenherd zum Kochen von Speisen. Als Brennmaterial werden nur trockene Äste und Zweige von den Lichtungen (davon gibt es in der Gegend reichlich) und Harken aus der Umgebung des Campingplatzes verwendet. Es ist verboten, Bäume und Sträucher abzubrechen! Der Kocher funktioniert, indem man zuerst ein Feuer in der Feuergrube mit einem Stück Papier und kleinen Zweigen mit einer kleinen Menge Harke entfacht. Verwenden Sie KEINE Chemikalien, Anzündholz oder Plastik, um das Feuer zu entfachen!!! Sobald das Feuer geschmolzen ist, fügen Sie Zweige und Stöcke mit einer starken Vorwärtsbewegung hinzu. Es ist nicht notwendig, sie in kleinere Stöcke zu zerbrechen, lassen Sie sie einfach durch das Eingangsloch der Feuerstelle gleiten. Schieben Sie die überstehenden Äste nach und nach hinein, bis sie den Anschlag der Feuerstelle erreichen. Dadurch lässt sich auch die Intensität der Verbrennung regulieren. Zum Löschen heben Sie die eingesteckten Äste einfach ein wenig an, so dass die brennenden Teile noch im Feuerraum verbleiben. Das Feuer wird allmählich und recht schnell kleiner, bis es erlischt. Verwenden Sie keine Löschmittel (Wasser oder Erde), um den Löschvorgang zu beschleunigen, da dies den Ofen beschädigen und Sie verbrühen kann. Im Falle eines unkontrollierbaren Brandes werfen Sie natürlich alles, was Sie zur Hand haben. Kehren oder reinigen Sie den Herd nicht vor oder nach der Benutzung. Das überlassen Sie uns.
- Hier gibt es keine anderen Feuerstellen, und wir dürfen auch keine bauen. Wegen der Trockenheit ist es außerdem notwendig, sich zu vergewissern, dass in diesem Gebiet kein Verbot für offenes Feuer besteht. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es ratsam, Feuer auf dem Grundstück über die Registrierung auf der Website der Feuerwehr zu melden. Sie dürfen Ihren eigenen Grill benutzen, sofern Sie die Asche und Glut anschließend nur in den Feuerraum des Ofens werfen. Da der Ofen zum Grillen von Lebensmitteln verwendet wird, ist die Verwendung von Chemikalien zum Schmelzen, das Verbrennen von Abfällen, Kunststoffen usw. dauerhaft untersagt. Während und für einige Zeit nach dem Brennen des Ofens muss die Umgebung mindestens im Umkreis von 20 Metern auf Funkenflug überwacht werden.
- Einschränkungen für Haustiere - Füchse und Dachse sind ständige Bewohner des Grundstücks. Füchse leben in den Kellern im südwestlichen Teil des Gartens. Dachse bewohnen das Schloss am nordwestlichen Hang. Füchse kann man gelegentlich tagsüber sehen, ansonsten hauptsächlich nachts. Dachse sind am einfachsten etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang zu sehen und sind nachts bei Neumond am aktivsten (unsichtbarer Mond, dunkle Nacht). In Badger Castle gibt es derzeit 16 Baue, von denen die in der Mitte des Nordhangs derzeit aktiv genutzt werden. Es ist daher ratsam, alle Hunde stets unter Kontrolle zu halten und sie nicht in das Labyrinth des Schlosses laufen zu lassen. Außerdem wird der westliche Teil des Gartens durch die Höhe aus der Umgebung zurückgedrängt. Es ist üblich, Kaninchen und gelegentlich Fasane im Garten zu sehen. Und natürlich Zecken, wie überall sonst auch. Stechmücken sind selten, manchmal gibt es mehr Legebohrer.
- Warnung an Eltern und Kinder: Es besteht die Gefahr, dass sie in die Vertiefungen fallen! Auf dem abgelegenen südwestlichen Teil des Grundstücks befinden sich die Keller eines abgerissenen Gebäudes, die jetzt von Füchsen bewohnt werden. Dort befindet sich auch ein ungesicherter ehemaliger Brunnen, der noch abgedichtet und verschlossen werden muss. Diese beiden gefährlichen Bereiche sind vorerst mit Warnbändern abgegrenzt.
Ankunft frühestens am: 13:00
Abfahrt frühestens am: 13:00
Kann ich jederzeit kommen?