Hütte Cizinka #7080

Erleben Sie Romantik ohne Signal in der Wildnis der Beskiden, wo Ihre einzige Sorge die Suche nach Brennholz ist.

Die Kapazität reicht von einem romantischen Paar bis zu einer Gruppe von zehn Bergseelen. Die Anzahl der Personen kann nach Vereinbarung weiter erhöht werden, es gibt bis zu 12 Betten in der Hütte oder Sie können auch mehrere von Ihnen in einem Bett in der Nacht aufwärmen

Ausstattung der Hütte: Eingangsveranda, voll ausgestattete Küche mit Gasherd (Geschirr, Gläser, Tassen, Mikrowelle, Wasserkocher, Kühlschrank), zwei Schlafzimmer mit je 4 Betten - jedes Schlafzimmer hat einen Holzofen, Bad und Küche ohne fließendes Wasser - es ist notwendig, Wasser aus dem Brunnen zu benutzen und eventuell auf dem Ofen zu heizen, der sich direkt im Bad befindet, chemische Toilette
Weniger als 100 m unterhalb des Blockhauses gibt es einen Bach, in dem man Geschirr spülen und baden kann... Dieses Wasser kann in die Hütte gebracht werden, um sich die Hände zu waschen, etc. Trinkwasser wird regelmäßig aufgefüllt oder kann in Fässern aus Sachs Brunnen geholt werden.
Direkt neben der Hütte gibt es auch Trinkwasser aus dem Wasserhahn (im Winter nicht verfügbar).

Erwarten Sie auf keinen Fall ein weißes Bett mit Bettdecke, fließendes Wasser, kostenloses Wifi oder eine Toilette mit Wasserspülung.
Lassen Sie Ihre Handys zu Hause, es gibt sowieso keinen Empfang. In der Hütte gibt es Brettspiele zu mieten und sogar eine Eisenbahnstrecke für die Kinder!
Und Ruhe und Wellness für die Seele.

Bringen Sie Ihre Ausrüstung mit, genau wie in der Wildnis. Unter anderem einen Schlafsack, eine eigene Decke darunter, 6 x Bleistiftbatterien, eine Stirnlampe und, für die, die nicht darauf verzichten können, etwas Anzündholz (Pepo).

Achtung! Die Straße ist im Winter wirklich nur für 4x4-Autos geeignet, oder man lässt das Auto auf dem Parkplatz des Skigebiets Sachova studánka stehen und geht etwa 2 km auf der ehemaligen Gemeindestraße.

Das ganze Jahr über empfehle ich, die Auffahrt erst einmal zu Fuß zu gehen, um abzuschätzen, was Sie und Ihr Auto verkraften können... :-)


Es war einmal eine Familie - ein Vater, eine Mutter und ihre beiden Söhne - die in einer kleinen modernen Stadt zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebte. Sie lebten ruhig, aber ihr Leben war voller Technik, Handys, Computer und Autos. Eines Tages jedoch geschah etwas Unerwartetes.

Bei der Erkundung eines alten Dachbodens stießen sie auf ein geheimnisvolles altes Uhrwerk, das aussah, als stamme es aus einem anderen Jahrhundert. Die Söhne begannen damit zu spielen, und plötzlich geschah etwas Seltsames. Die Maschine drehte sich, und die ganze Familie wurde auf mysteriöse Weise in das vorletzte Jahrhundert versetzt, etwa in die Mitte des 18.

Jahrhunderts. Sie sprangen auf einen belebten Platz in einer kleinen Stadt, wo Kutschenklatschen ertönte, die Menschen zeitgemäß gekleidet waren und Pferde und Fuhrwerke durch die Straßen fuhren. Die Familie war zunächst fassungslos und verwirrt. Der Vater griff nach seinem modernen Mobiltelefon, das plötzlich nicht mehr funktionierte. Die Mutter bemerkte, dass er keine moderne Handtasche dabei hatte, sondern einen alten Lederkoffer. Die Kinder waren aufgeregt, aber auch ein wenig ängstlich über die neue Umgebung.

Sie mussten lernen, ohne Technik zu leben - auf dem Herd zu kochen, die Wäsche mit der Hand zu waschen und mit den Einheimischen zu kommunizieren, die nur die alten Wege kannten. Aber sie gewöhnten sich schnell daran. Der Vater röstete das Abendessen auf dem Feuer, während die Mutter sich um die Kinder kümmerte - gemeinsam sammelten sie Blumen, Pilze und Brennholz. Die Kinder lernten, auf der alten Fiedel zu spielen und die Grundlagen der damaligen Bildung zu erlernen.

Die Familie stellte fest, dass ihr Leben trotz ihrer Unterschiede weniger stressig war und dass sie die einfachen Freuden mehr zu schätzen wussten - Spaziergänge in der Natur, Zeit miteinander verbringen und sich gegenseitig helfen. Nach ein paar Tagen gelang es ihnen, mit Hilfe eines alten Uhrwerks in die Vergangenheit zu reisen.

Als sie zurückkehrten, waren sie anders. Sie lernten die Technik zu schätzen, aber sie erkannten auch die Bedeutung der Einfachheit und der Verbindung zur Natur. Seitdem leben sie mit dem Gedanken, dass Technik zwar nützlich ist, die größten Schätze aber in den Menschen und ihren Beziehungen liegen.